Freudenberg. Nicole Reschke geht aller Voraussicht nach bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr ins Rennen um eine dritte Amtszeit als Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg. Der Vorstand der SPD Freudenberg hat entschieden, der Mitgliederversammlung Ende Oktober die Nominierung für eine weitere Amtszeit vorzuschlagen, heißt es in einer Pressemitteilung der Sozialdemokraten.
„Unsere Bürgermeisterin hat die Zukunftsthemen vorangetrieben, große Projekte im Bereich der Schulen, Feuerwehren und Freizeitanlagen angepackt und Freudenberg insbesondere in den krisenhaften Situationen der vergangenen Jahre mit viel Zugewandtheit, hervorragendem Notfallmanagement und guten Nerven Stabilität und Zusammenhalt gegeben“, sagt Tim Kröning, Ortsvereins-Vorsitzender der SPD.
2015 wurde Nicole Reschke erstmals in dieses Amt gewählt. „Das waren bisher bewegte neun Jahre, in denen wir dank der vielen überwiegend sogar einstimmig getroffenen Entscheidungen Freudenberg in den Bereichen Bildung, Ehrenamt, Infrastruktur und Lebensqualität stärken konnten – die Umsetzung weiterer Vorhaben möchte ich sehr gerne nach wie vor federführend begleiten“, erklärt die 45-Jährige und fügt an: „Dabei bekomme ich Unterstützung von meinem starken Verwaltungsteam. Natürlich haben die Krisen, die wir in Freudenberg erleben mussten, auch Kraft erfordert, aber insbesondere gezeigt, dass wir zusammenstehen und gemeinsam vieles leisten können. In den vergangenen Monaten bin ich oft angesprochen worden von Bürgerinnen und Bürgern mit dem Wunsch unbedingt weiterzumachen, dieser Zuspruch tut gut ebenso wie die Gewissheit, dass die im Stadtrat vertretenen Fraktionen sachlich und fair politische Debatten führen.“
Das soziale Miteinander und der gesellschaftliche Zusammenhalt liegen ihr besonders am Herzen: „Ich möchte mich weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freudenberg einsetzen. Dafür will ich all meine Erfahrungen sowie hervorragenden Kontakte in die Region, Landespolitik und Bundesregierung nutzen.“
