Freudenberg. (13.11.2022) In der Volleyball-Regionalliga besiegte der VC 73 Freudenberg am Samstagabend Tabellenschlusslicht ART Düsseldorf mit 3:1 (19:25, 25:18, 26:25, 25:18) und festigten damit den zweiten Tabellenplatz. Bis die Gastgeber vor den ungewöhnlich spärlich besetzten Rängen in der Sporthalle des Schulzentrums Büschergrund jubeln durften, dauerte es satte 107 Minuten. Denn die Hauptstädter dachten überhaupt nicht daran, die Punkte wehrlos in Freudenberg abzuliefern.
Freudenberg. (13.11.2022) In der Volleyball-Regionalliga besiegte der VC 73 Freudenberg am Samstagabend Tabellenschlusslicht ART Düsseldorf mit 3:1 (19:25, 25:18, 26:25, 25:18) und festigten damit den zweiten Tabellenplatz. Bis die Gastgeber vor den ungewöhnlich spärlich besetzten Rängen in der Sporthalle des Schulzentrums Büschergrund jubeln durften, dauerte es satte 107 Minuten. Denn die Hauptstädter dachten überhaupt nicht daran, die Punkte wehrlos in Freudenberg abzuliefern.
Ganz im Gegenteil: Im ersten Spielabschnitt lief bei den Gastgeber überhaupt nichts zusammen, und so sicherten sich die "Füchse" den ersten Spielabschnitt mit 25:19. Erst im zweiten Durchgang gewannen die Gastgeber, die unter anderem ohne Christian Reddel antreten mussten, nach und nach die Kontrolle über die Partie und glichen mit 25:18 nach Sätzen aus.
Spannung versprach der dritte Spielabschnitt, als das Team von Trainer Norbert Homrighausen erst mit 8:13 zurückliegen mussten, um dann mit einer Vier-Punkte-Serie aufzuschließen und dann über 18:16 und 23:19 es dann doch nochmal spannend zu machen. 26:24 stand am Ende des Satzes auf der Anzeigentafel.
Auch im vierten Satz hielten vor allem die Nerven der Gastgeber, die sich durch tapfer aufspielende Düsseldorfer nicht aus der Ruhe bringen ließen. Auch hier legte eine Fünf-Punkte-Serie zum zwischenzeitlichen 17:10 den Grundstein für den Erfolg - mit 25:18 machten die Freudenberger den Deckel auf die Partie. Über die erste Auszeichnung zum "Most valuable Player" in dieser Saison durfte sich zudem VC-Mittelblocker Merlin Kölsch freuen.
Am kommenden Samstag treten die Freudenberger um 16 Uhr beim SSF Fortuna Bonn an.
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