Freudenberg. (14.11.2022) Nach einer Serie von acht Spielen ohne Niederlage hat es Fußball-Bezirksligist Fortuna Freudenberg am Sonntag ausgerechnet im Nachbarschaftsduell erwischt. Gegen den SV Rothemühle kassierten die Fortunen eine bittere 2:3 (1:1)-Niederlage, obwohl sie praktisch über die gesamten 90 Minuten das bessere Team waren. In der 22. Minute gelang Enes Cimen der Führungstreffer. Die Gasgeber in der HF-Arena hätten danach die Führung ausbauen müssen, scheiterte dabei jedochn mehrfach am gegnerischen Keeper. So ergab sich in der 38. Minute die Chance zum Ausgleich. Diese ließ sich Rothemühle nicht entgehen und glich nach einer Ecke mit der ersten Chance aus, als Manuel Müther traf.
Freudenberg. (14.11.2022) Nach einer Serie von acht Spielen ohne Niederlage hat es Fußball-Bezirksligist Fortuna Freudenberg am Sonntag ausgerechnet im Nachbarschaftsduell erwischt. Gegen den SV Rothemühle kassierten die Fortunen eine bittere 2:3 (1:1)-Niederlage, obwohl sie praktisch über die gesamten 90 Minuten das bessere Team waren. In der 22. Minute gelang Enes Cimen der Führungstreffer. Die Gasgeber in der HF-Arena hätten danach die Führung ausbauen müssen, scheiterte dabei jedochn mehrfach am gegnerischen Keeper. So ergab sich in der 38. Minute die Chance zum Ausgleich. Diese ließ sich Rothemühle nicht entgehen und glich nach einer Ecke mit der ersten Chance aus, als Manuel Müther traf.
„Wir hatten mehrmals die Chance zu erhöhen, fragen uns dann im Gegenzug aber, wieso es auf einmal Unentschieden steht“, haderte Fortuna-Coach Dominic Solms mit der schlechten Chancenauswertung. Nach einer Stunde Spielzeit traf Eike Moll zur erneuten Führung. Wiederum Manuel Müther sorgte mit dem zweiten Torschuss von Rothemühle für das 2:2 (69.). Freudenberg blieb offensiv, vergab aber eine Großchance nach der anderen - unter anderem durch Dustin Holzhauer, der alleine auf SVR-Keeper Imad Oma zulief, den Ball aber nicht im Tor unterbringen konnte. Auch Eike Moll hatte in der 85. Minute die Riesenchance zur Führung, knallte den Ball aber nur an den Pfosten. Es kam, wie es kommen musste: Rothemühle traf in der Nachspielzeit zum 3:2 durch Goalgetter Moritz Schweitzer und besorgte seiner Mannschaft damit drei sehr glückliche Punkte im Wendingtal.
