Lachmann & Rink: Tradition trifft Innovation in der Hommeswiese

Lachmann & Rink: Tradition trifft Innovation in der Hommeswiese

Glückliche Gesichter beim Spatenstich, v.l.n.r. Klaus Möllemann (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.), Thore Klein (Geschäftsführer Lachmann & Rink GmbH, Nicole Reschke (Bürgermeisterin Freudenberg), Hendrik Stötzel (Geschäftsführer Stoppacher Ingenieurgesellschaft mbH), Claudius Rink (Geschäftsführender Gesellschafter Lachmann & Rink GmbH), Marvin Hanses (Hubert Mees Bauunternehmung GmbH)

Büschergrund. Die Lachmann & Rink GmbH investiert in ihre Zukunft. Am Firmenstandort im Gewerbegebiet Hommeswiese in Büschergrund war jetzt Spatenstich angesagt für die Erweiterung, die "modernes Design und zukunftsweisende Entwicklung" verbinden soll. "Es wächst ein Ort, an dem sich Ideen zu visionären Konzepten entfalten", heißt es in der Pressemitteilung. 

Das neue Gebäude wird nach Unternehmensangaben nicht nur energieeffizient gebaut, sondern auch innovative Technologien und nachhaltige Baustoffe nutzen, um den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren. Das Softwareentwicklungszentrum strebt danach, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft verantwortungsvoll mit den Ressourcen unseres Planeten umzugehen. Die Mitarbeitenden sollen hier nicht nur einen Arbeitsplatz vorfinden, sondern auch einen Ort für persönliches Wachstum und Entfaltung. Es soll ein Ort werden, an dem Tradition auf Innovation trifft, an dem Ehrgeiz und Disziplin sich im gemeinsamen Leistungsgedanken vereinen.

Bereits 2025 soll das ehrgeizige Bauprojekt abgeschlossen sein. Das Testlabor erhält weitere 70 Prozent mehr Fläche und Ausstattung, um noch mehr technologisches Wissen in der Praxis zu verankern. 46 neue, zusätzliche Arbeitsplätze bieten viel Potenzial für wegweisende Entwicklungen und neue Talente.

„Unser neues Gebäude ist mehr als nur ein Produkt aus konventionellen Materialien. Die offene Bauweise mit Holz, Glas und viel Licht wird zu einem lebendigen Symbol unserer Offenheit und Entschlossenheit. Wir setzen auf die Kraft des zukunftsorientierten Baugedankens, um mit den sich rasant entwickelnden Technologien Schritt zu halten und die Nachhaltigkeit voranzutreiben. Indem wir den KFW-Standard-40 erfüllen, verankern wir unser Engagement für eine langfristige Entwicklung und bleiben gleichzeitig an der Spitze des digitalen Fortschritts", erklärt Geschäftsführer Thore Klein.

„In dieser Begegnungsstätte wird nicht nur Software gecodet, sondern auch Geschichte geschrieben", ergänzt der geschäftsführende Gesellschafter Claudius Rink. „Jeder Raum, jeder Arbeitsplatz und das Labor sind Ideenzellen, in denen Innovationen entstehen. Wir wollen Menschen in der Zukunft willkommen heißen, die wir gemeinsam gestalten. Aktuell decken wir mehr als die Hälfte unseres Strombedarfs durch eine eigene PV-Anlage. Eine Speichermöglichkeit ist bereits geplant, um nicht nur den Sonnenschein effizient zu nutzen, sondern auch in Zeiten geringerer Sonneneinstrahlung ein nachhaltiges Tun aufrechterhalten. Diese Investition ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein konkreter Schritt hin zu einem ökologischen Morgen, das wir alle gemeinsam gestalten." 

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