Freudenberg. (23.09.2022) Zum Geburtstag lässt man's am besten mit Freunden so richtig krachen. So oder so ähnlich dachte auch die Jugendfeuerwehr Freudenberg. Denn anlässlich ihres 30-jähriges Bestehens lud sie zur Abschlussübung gleich eine ganze Reihe befreundeter Jugendfeuerwehren ein, um sich am Freitagnachmittag auf dem Gelände des Schulzentrums in Büscherrund zu präsentieren. Neben der Gruppe 1 (Freudenberg, Büschergrund, Plittershagen und Mausbach) waren Einheiten aus Hünsborn, Alchetal, Alchen, Lindenberg, Oberholzklau, der 3. Zug aus Freudenberg (Heulingen-Bottenberg/Oberfischbach/Niederndorf), Kreuztal und Niederfischbach mit dabei.
Freudenberg. (23.09.2022) Zum Geburtstag lässt man's am besten mit Freunden so richtig krachen. So oder so ähnlich dachte auch die Jugendfeuerwehr Freudenberg. Denn anlässlich ihres 30-jähriges Bestehens lud sie zur Abschlussübung gleich eine ganze Reihe befreundeter Jugendfeuerwehren ein, um sich am Freitagnachmittag auf dem Gelände des Schulzentrums in Büscherrund zu präsentieren. Neben der Gruppe 1 (Freudenberg, Büschergrund, Plittershagen und Mausbach) waren Einheiten aus Hünsborn, Alchetal, Alchen, Lindenberg, Oberholzklau, der 3. Zug aus Freudenberg (Heulingen-Bottenberg/Oberfischbach/Niederndorf), Kreuztal und Niederfischbach mit dabei.
Der donnernde Knall zum Auftakt kam natürlich nur aus Thomas Fischers Pyrotechnik-Wunderkiste - die Übung selbst fand unter möglichst realistischen Bedingungen statt: Angenommen wurde ein Brand im Gebäude B der Gesamtschule Freudenberg (ehemaliges Hauptschulgebäude), wobei sich die Flammen auch auf die benachbarte Grundschule ausbreiteten. Schnell bricht Panik aus, wodurch mehrere Menschen verletzt und vermisst werden. Dazu kommt es im Bereich der Gesamtschule zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Sprinters sein Fahrzeug gegen eine Mauer lenkt. Zu den Aufgaben gehörte die Menschenrettung in den Schulebäuden sowie beim Verkehrsunfall, Brandbekämpfung im Gebäude sowie im Außenbereich, der Aufbau einer Wasserversorgung an mehreren Stellen sowie die Einrichtung von zwei Verletzten-Sammelstellen.
Nicht nur die Zuschauer - zumeist Eltern, Geschwister oder Verwandte - waren begeistert vom Leistungsstand des Feuerwehrnachwuchses. Auch Bürgermeisterin Nicole Reschke, Rainald Thiemann als Leiter der Feuerwehr Freudenberg sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Sebastian Reh zeigten sich angetan von der Können der Jugendlichen, deren Zusammenarbeit stadt- und kreisübergreifend tadellos funktionierte.
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