Startschuss für den Glasfaserausbau

Mehmet Bozkurt (Selecta FttH GmbH), Steffanie Reichert (Telekom Deutschland GmbH), Bürgermeisterin Nicole Reschke, Özgür Saat (Selecta FttH GmbH) und Marco Kramer (Deutsche Telekom Technik GmbH) trafen sich zum Spatenstich an der Seelbacher Straße in Alchen.

22 09 15 GlasfaserAlchen. (15.09.2022) Rund 5100 Haushalte in Freudenberg, Alchen und Büschergrund haben die Chance, schon in Kürze beim Glasfaser-Ausbau dabei zu sein. Die GlasfaserPlus GmbH hat damit begonnen, das Netz in Freudenberg auszubauen. Bis Ende 2023 werden Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde realisiert. Die Telekom arbeitet dabei im Auftrag der GlasfaserPlus, einem Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors. Bei IFM Investors handelt es sich um einen australischen Fondsverwalter, der im Eigentum von Pensionskassen steht und global Pensionsgelder in Infrastrukturunternehmen anlegt.

 

Alchen. (15.09.2022) Rund 5100 Haushalte in Freudenberg, Alchen und Büschergrund haben die Chance, schon in Kürze beim Glasfaser-Ausbau dabei zu sein. Die GlasfaserPlus GmbH hat damit begonnen, das Netz in Freudenberg auszubauen. Bis Ende 2023 werden Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde realisiert. Die Telekom arbeitet dabei im Auftrag der GlasfaserPlus, einem Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors. Bei IFM Investors handelt es sich um einen australischen Fondsverwalter, der im Eigentum von Pensionskassen steht und global Pensionsgelder in Infrastrukturunternehmen anlegt.

Bürgermeisterin Nicole Reschke hebt die Bedeutung von schnellen und stabilen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die die zukünftig benötigten Datenmengen transportieren kann. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus ist genauso wichtig wie ein Anschluss an Strom, Wasser oder Gas. Außerdem steigert er den Wert der Immobilie.”

„Beim FTTH-Ausbau endet das Glasfaser-Kabel nicht mehr im Verteilerkasten am Straßenrand, sondern muss bis ins Gebäude gezogen werden“, erklärt Steffanie Reichert, Regionalmanagerin der Deutschen Telekom. „Dafür brauchen wir die Genehmigung der jeweiligen Eigentümer*innen. Schließlich betreten wir Privatgrund.“ Andernfalls wird das Glasfaser-Kabel am Haus vorbeigeführt.

Die GlasfaserPlus vermietet das Netz anbieteroffen an alle Telekommunikationsanbieter. Bürgerinnen und Bürger haben damit die freie Wahl, bei wem sie Telefon, Internet oder Fernsehen buchen möchten. Die GlasfaserPlus wird bis 2028 vier Millionen gigabitfähige Glasfaser-Anschlüsse vor allem im ländlichen Raum bauen. Für den Ausbau in der Kernstadt von Freudenberg und in den Stadtteilen Alchen und Büschergrund hat die Telekom bereits angekündigt, das Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen.

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