Baugebiet in Mausbach nimmt allmählich Formen an

Gaben das Startsignal für das Baugebiet "Auf'm schalen Hainchen": Olaf Koch, Elmar Beyer, Bürgermeisterin Nicole Reschke, Ortsvorsteher Stephan Marx (v.l.)

22 10 12 SpatenstichMausbach. (12.10.2022) Das Baugebiet „Auf’m schmalen Hainchen“ im Freudenberger Ortsteil Mausbach nimmt konkrete Formen an. Bürgermeisterin Nicole Reschke traf sich mit Ortsvorsteher Stephan Marx, der ausführenden Baufirma und dem Planer zum Spatenstich und gab das Startsignal für die Umsetzung der Erschließung. Die aktuellen Pläne sehen um die 20 Bauplätze für Einfamilien- und Doppelhäuser vor. „Der exakte Zuschnitt der Grundstücke und damit die Gesamtzahl kann sich im Verlauf der Ver-marktungszeit eventuell noch leicht verändern“, erklärte Bürgermeisterin Reschke.

 

Mausbach. (12.10.2022) Das Baugebiet „Auf’m schmalen Hainchen“ im Freudenberger Ortsteil Mausbach nimmt konkrete Formen an. Bürgermeisterin Nicole Reschke traf sich mit Ortsvorsteher Stephan Marx, der ausführenden Baufirma und dem Planer zum Spatenstich und gab das Startsignal für die Umsetzung der Erschließung. Die aktuellen Pläne sehen um die 20 Bauplätze für Einfamilien- und Doppelhäuser vor. „Der exakte Zuschnitt der Grundstücke und damit die Gesamtzahl kann sich im Verlauf der Ver-marktungszeit eventuell noch leicht verändern“, erklärte Bürgermeisterin Reschke.

Sie freut sich darauf, dass mit dem neuen Baugebiet weitere attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten im Stadtgebiet geschaffen werden, die nun bald bebaut und mit Leben gefüllt werden können. Für den Verkauf der teils städtischen Grundstücke werden aktuell Kriterien erarbeitet, die zum Ende des Jahres mit den politischen Gremien abgestimmt werden. Ortsvorsteher Stephan Marx sieht in der Bebauung eine Stärkung der Ortschaft und die Chance, Zugezogene herzlich willkommen zu heißen und ins Dorfleben einbeziehen zu können.

Das Unternehmen Gustav Koch GmbH aus Wenden wird die Erschließung des Areals durch-führen. Dazu gehören die Tiefbauarbeiten inklusive Kanalbau und Versorgungsleitungen sowie der Bau einer provisorischen Straße. Elmar Beyer vom gleichnamigen Planungsbüro erläutert die Planung: Der geplante Ausbau beinhaltet eine Erschließungsstraße mit Wendebereich, zwei Stichwege, eine Fußwegeverbindung sowie einen Gehweg entlang der Kreis-straße. Ein Endausbau ist nur teilweise vorgesehen. Die Erschließungsstraße und die beiden Stichwege werden als Baustraße hergestellt. Der Verbindungsweg wird mit der Stufenanlage in Pflasterbauweise komplett errichtet. Gleiches gilt für Teilbereiche des Gehweges entlang der Kreisstraße.

Im mittleren Bereich wird hier, zur Vorbereitung der Erschließung, lediglich die Bord- und Rinnenanlage gesetzt. In allen Bereichen wird der frostsichere Unterbau in voller Breite und Stärke vorgesehen. Für die Entwässerung werden die geplanten Regenabläufe installiert und die Fassung des Oberflächenwassers errichtet. Zur Vorbereitung der Trasse für die Ver- und Entsorgungsleitungen entlang der Kreisstraße wird ein parallel zum geplanten Gehweg verlaufender Streifen auf das Niveau des Gehweges gebracht. Im südlichen Bereich des Gehweges wird eine Mauer errichtet, mit der das vorhandene Gelände abgefangen wird.

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