Niederfischbach. Vom 17. bis 20. August steht Niederfischbach wieder ganz im Zeichen der Kirmes. Das Programm steht und es wird den Besuchern wieder einiges geboten werden, versprechen die Organisatoren. Ob Break Dance, Autoscooter oder Musikexpress, für alle Altersklassen sind attraktive Fahrgeschäfte in Niederfischbach zu Gast.
Dieses Jahr neu hinzukommen der “Rocket“ der Familie Hartmann & Söhne sowie ein Riesenrad der Familie Langhoff & Hans. „Aktuell liegen alle Zusagen der Schausteller vor und besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch neben den Fahrgeschäften eine große kulinarische Vielfalt geboten wird,“ berichten die beiden Marktmeister Markus Walkenbach und Alexander Grindel. An verschiedenen Ständen werden neben den Klassikern wie Wurst, Pommes, Burger, Döner oder Pizza auch, Fisch, Gulasch, Champignons, Langos, Falafel, Kartoffeltwister, Asia-Food sowie Crepes, Churros und Eis angeboten. Dieses Jahr erstmals dabei sind zudem Lokma und sizilianische Spezialitäten.
Der Tradition verpflichtet wird der Start des Kirmestrubels am Samstagnachmittag um 14 Uhr beginnen. Gegen 18 Uhr wird der neue Kirmesmännsch von der Kirmesgemeinschaft e.V. unter musikalischer Begleitung des Teams von Bernd Becker über das Kirmesgelände getragen. Der Kirmesmännsch wurde dieses Jahr von Miriam Pfeiffer und ihrer Gruppe die “Junggebliebenen“ erbaut. Nach Ankunft an der Bühne im Zentrum der Kirmes wird dann mit dem Fassanstich durch Ortsbürgermeister Schuh die Kirmes offiziell eröffnet.
Anschließend spielt ab 19.30 Uhr die Band UNART. Bereits in den vergangenen Jahren haben die Musiker um Frontmann Steffen Wüst die Föschber Kirmes zum Beben gebracht, so dass sie dieses Jahr natürlich hier nicht fehlen dürfen.
Am Sonntag, traditionell der Tag der Familien auf der Föschber Kirmes, werden nach der Öffnung der Kirmes gegen 14 Uhr einige Attraktionen angeboten. Am Montag wird ab 19.30 Uhr die ebenfalls bekannte Band ELEVATION auftreten.
Am Abschlusstag, dem „Maatdeesdich“ (Marktdienstag) startet um 11 Uhr mit dem Frühschoppen der Tag. Am späten Nachmittag wird mit dem lang andauernden Trauermarsch das Kirmesmännsch langsam seiner endgültigen Bestimmung zugeführt, so dass vier tolle Tage zu Ende gehen.
Zu erwähnen ist, dass das gesamte Unterhaltungsprogramm sowie das Parken kostenlos und die Preise der Schausteller angemessen sind. Und ganz bequem: Weite Wege kennt man hier nicht. Auch ein barrierefreies WC steht zur Verfügung. Die Straßen im Kirmesgebiet rund um die Konrad-Adenauer-Straße in der Ortsmitte sind ab Samstagmorgen 7 Uhr gesperrt. Parkplätze stehen rund um die Kirmes ausreichend und kostenfrei zur Verfügung.