Freudenberg. (13.08.2022) Die katholische St.-Marien-Gemeinde trauert um ihre langjährige Küsterin und "gute Seele" Hedwig Grabosch, die am 4. August im Alter von 97 Jahren verstorben ist. "Jeder und jede kannte Hedwig Grabosch, die sich mit außerordentlicher Hingabe um die Kirche kümmerte und für alle Belange Ansprechpartnerin war", heißt es zum aktuellen Pfarrbrief der Gemeinde. "Beeindruckt waren viele von ihrem tiefen Glauben, den ihr ihre Familie mitgegeben hat." Am kommenden Montag, 15. August, wird der ehemaliger Pfarrer Reinhard Lenz um 14 Uhr die heilige Messe für seine langjährige Weggefährtin feiern. Anschließend findet die Beisetzung auf dem Friedhof statt.
Freudenberg. (13.08.2022) Die katholische St.-Marien-Gemeinde trauert um ihre langjährige Küsterin und "gute Seele" Hedwig Grabosch, die am 4. August im Alter von 97 Jahren verstorben ist. "Jeder und jede kannte Hedwig Grabosch, die sich mit außerordentlicher Hingabe um die Kirche kümmerte und für alle Belange Ansprechpartnerin war", heißt es zum aktuellen Pfarrbrief der Gemeinde. "Beeindruckt waren viele von ihrem tiefen Glauben, den ihr ihre Familie mitgegeben hat." Am kommenden Montag, 15. August, wird der ehemaliger Pfarrer Reinhard Lenz um 14 Uhr die heilige Messe für seine langjährige Weggefährtin feiern. Anschließend findet die Beisetzung auf dem Friedhof statt.
Im Ostpreußischen Mokainnen, bei Warthenburg im Kreis Allenstein wurde Hedwig Grabosch am 4. September 1924 geboren. Schon damals war die Freudenberger Küsterin sehr mit ihrer Heimatkirche verbunden. 1986 kam sie mit Mutter Elisabeth Grabosch nach Freudenberg und zog in den Eichstattweg. Nachdem die Mutter im Alter von 71 Jahren verstarb, stellte Hedwig Grabosch ihr persönliches Leben ganz in den Dienst der katholischen Kirche und das Leben in der Pfarrei St. Marien. Seit März 1998 war sie als Küsterin bei der katholischen Kirche eingestellt, wo sie seit November 2005 im Küsterhaus auch ihr Zuhause fand.