Freudenberg. (15.05.2022) Die Ergebnisse der Landtagswahl im Stadtgebiet Freudenberg spiegeln im Wesentlichen den Landestrend wider: Die CDU lag am späten Sonntagabend mit 37,99% vor der SPD mit 30,87%. CDU-Kandidat Jens Kamieth holte auch nach 2017 deutlich das Direktmandat im Wahlkreis 126 (40,25%) vor SPD-Kandidat Bernardo Adhemar Molzberger (32,59%). Vor fünf Jahren setzte sich Kamieth mit 41,17% der abgegebenen Stimmen vor Sandra Wagener (32,65%) durch.
Freudenberg. (15.05.2022) Die Ergebnisse der Landtagswahl im Stadtgebiet Freudenberg spiegeln im Wesentlichen den Landestrend wider: Die CDU lag am späten Sonntagabend mit 37,99% vor der SPD mit 30,87%. CDU-Kandidat Jens Kamieth holte auch nach 2017 deutlich das Direktmandat im Wahlkreis 126 (40,25%) vor SPD-Kandidat Bernardo Adhemar Molzberger (32,59%). Vor fünf Jahren setzte sich Kamieth mit 41,17% der abgegebenen Stimmen vor Sandra Wagener (32,65%) durch. Grünen-Direktkandidatin Manuela Köninger erhielt immerhin 10,8% Stimmanteil (2017: Johannes Remmel 6,08%), AFD-Kandidat Dr. Henning Zoz 6,80% und Andreas Weigel für die FDP 4,95%.
Während bei den Zweitstimmen 2017 noch beide großen Parteien Kopf an Kopf lagen (CDU: 34,62, SPD: 33,65%), verloren die Sozialdemokraten im Freudenberger Stadtgebiet nun deutliche Stimmenanteil, während die CDU ihr Ergebnis sogar noch geringfügig ausbauen könnte. Besonders deutlich fiel hier allerdings der Zuwachs bei den Grünen von 5,26 im Jahr 2017 auf nunmehr 11,46% auf, was allerdings noch deutlich hinter dem kreisweiten Ergebnis mit 14,75% liegt. Mit 6,83% (2017:7,94%) lag die AFD vor der FDP (5,73%), die im Vergleich zu 2017 deutliche Stimmenverluste hinnehmen musste.
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