Ein Lächeln für rücksichtsvolle Fahrweise

Bürgermeisterin Nicole Reschke und Achim Loos von Westenergie nahmen die Geschwindigkeitsmesstafeln gemeinsam in Betrieb.

22 08 15 TempoFreudenberg. (15.08.2022) Das Thema Verkehrssicherheit ist für die Stadt Freudenberg ein wichtiger Baustein in der Verkehrsplanung. Daher werden nun zwei neue Geschwindigkeitsmessanlagen mit optischer Anzeige eingesetzt. Die Tafeln sind mobil und können so an verschiedenen Stellen in Freudenberg angebracht werden. Die Westenergie unterstützte die Stadt Freudenberg bei der Anschaffung der beiden neuen Geschwindigkeitsmessanlagen mit je 2000 Euro. Bei dem neuen Modell handelt es sich um solarbetriebene Anzeigetafeln, die Autofahrende auf die per Lasermessung festgestellte Geschwindigkeit aufmerksam macht.

 

Freudenberg. (15.08.2022) Das Thema Verkehrssicherheit ist für die Stadt Freudenberg ein wichtiger Baustein in der Verkehrsplanung. Daher werden nun zwei neue Geschwindigkeitsmessanlagen mit optischer Anzeige eingesetzt. Die Tafeln sind mobil und können so an verschiedenen Stellen in Freudenberg angebracht werden. Die Westenergie unterstützte die Stadt Freudenberg bei der Anschaffung der beiden neuen Geschwindigkeitsmessanlagen mit je 2000 Euro. Bei dem neuen Modell handelt es sich um solarbetriebene Anzeigetafeln, die Autofahrende auf die per Lasermessung festgestellte Geschwindigkeit aufmerksam macht.

Wer das lächelnde Gesicht auf einer dieser Anzeigetafeln sieht, fährt nicht zu schnell. Wer allerdings mit einem traurigen „Smiley“ konfrontiert wird, sollte seine Geschwindigkeit anpassen. Durch die Solarpanele benötigen die Tafeln keinen separaten Stromanschluss und können flexibel eingesetzt werden. Besonders für Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zur Schule und Kindergarten soll hierdurch die Sicherheit erhöht und der Verkehr beruhigt werden. Durch den variablen Einsatzort sind daher Straßen mit Schulen und Kindergärten, Ortseingänge und sonstige sensible Verkehrspunkte denkbar.

Nicole Reschke, Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, freut sich, dass mit dem Einsatz der Geschwindigkeitsmessanlage ein weiterer Schritt für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erreicht wurde. „Wenn Autofahrern signalisiert wird, dass sie zu schnell unterwegs sind, nehmen sie hoffentlich den Fuß vom Gas und fahren bewusster. Das ist das Ziel“. Die Anlagen dienen als präventive Maßnahme. „Arbeits- und Verkehrssicherheit stehen bei Westenergie an erster Stelle. Daher freue ich mich, dass wir uns auch hier regional engagieren und gemeinsam mit der Stadt Freudenberg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen können“, freut sich Westenergie Kommu-nalmanager Achim Loos.

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